Wort und Text
Hallo, für all die, die gerne noch einmal nachlesen wollen, was gesprochen und gesendet wurde, ist hier eine Liste der verwendeten Literatur und natürlich auch die herrlichen und immer treffenden Zitate die wir verwendeten.
Sendung 13 „Aberglaube“
- Das Schicksal der schwarzen Katze / von Hagen Lippmann (PDF-File)
- Die verfluchte Suppenschüssel / von Stephan Zwerenz (PDF-File)
Sendung 10 „Überraschung“
- Der Monolog des Cyrano de Bergerac
Sendung 6 „Stadtleben“
- Der Papalagi. Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea. Bastei Lübbe. 2000. ISBN 978-3-404-14693-2
- Der Traum von den Stadttomaten. weblink: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1030383&_z=798884
Sendung 5 „Zukunft“
- Berliner Tunnel. Michael Meinicke. drei-ECK-Verlag. 1994. ISBN 3-923161-39-5
- Zitat – W.Allen: „Alles in allem wird deutlich, dass die Zukunft grosse Chancen bereithält – sie enthält aber auchFallstricke. Der Trick dabei ist, den Fallstricken aus dem Weg zu gehen, die Chancen zu ergreifen
und bis 6 Uhr wieder zuhause zu sein.“
Sendung 4 „Leben ohne Strom“
- Am Anfang war der Quantengeist. Hans Peter Dürr im Interview. 2007. weblink: P.M. Magazin _05/2007_Physik & Philosophie
Sendung 2 „Das Traumschloß der Jugend“
- Zitat – Schopenhauer: „An einem jungen Menschen ist es in intellektueller und auch in moralischer Hinsicht ein schlechtes Zeichen, wenn er im Tun und Treiben der Menschen sich recht früh zurechtzufinden weiß, sogleich darin zu Hause ist und wie vorbereitet in dasselbe eintritt: Es kündet Gemeinheit an. Hingegen deutet in solcher Beziehung ein befremdetes, stutziges, ungeschicktes und verkehrtes Benehmen auf eine Natur edlerer Art.“
- Lieblingslieder. Alexander Pfeiffer. Wiesenburg Verlag. ISBN 3-937101-26-8
Sendung 1 „Wir machen Radio“ :
- Bastardparadies. Volly Tanner. BuchBar Verlag. 2005. ISBN 3-00-017610-1
- Lasst mein Volk ziehen. Volly Tanner. Edition Paperone. 2007. ISBN 3-939398-73-X
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